Wie Mineralstoffe deine Diät unterstützen können Eine Gewichtsreduktion – und damit auch der Erfolg einer Diät – hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Entgegen einer verbreiteten Annahme ist ein zu hoher Fettanteil in den aufgenommenen Lebensmitteln nicht der alles entscheidende Faktor, der eine Gewichtsreduktion verhindert. Genauso wenig verhindern Kohlenhydrate allein deinen Abnehmerfolg. Solange die Kalorienbilanz negativ ausfällt, haben Fett und Kohlenhydrate in der Regel keinen negativen Auswirkungen auf die Diät. Fett ist sogar essenziell für wichtige Körperfunktionen. Auch für die Hormonproduktion ist die Aufnahme einer Mindestmenge von Fett wichtig. Beispielsweise ist ein hormonelles Ungleichgewicht häufig die Folge von einer zu geringen Fettzufuhr – oder eines Mikronährstoffmangels. Dagegen sind zu geringe körperliche Aktivitäten, zu viele unbewusste Kalorien und eine nicht optimale Zufuhr an Mikro- oder Makronährstoffen, wie z.B. Protein sowie ein hormonelles Ungleichgewicht Gründe, die deine Gewichtsreduktion zum Stocken bringen können. Fehlt es dem Körper an Mineralstoffen oder Vitaminen, kann die Leistung des Stoffwechsels und der Fettverbrennung beeinträchtigt werden, was sich wiederum negativ auf den Erfolg deiner Diät auswirkt. Ob und wie Mineralstoffe zum Abnehmen beitragen sowie den Stoffwechsel ankurbeln können, erfährst du in unserem Ratgeber. Wir beantworten dir dabei, warum Mineralstoffe so wichtig für den Körper sind und welche Nährstoffe dich in deiner Diät unterstützen können. Außerdem geben wir dir Tipps, wie du die Aufnahme von Mineralstoffen mit passendem Essen in deinen Ernährungsplan integrieren kannst. Diese Mineralstoffe helfen dir beim Abnehmen Fehlt es dem Körper an Mineralstoffen, kann das negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel sowie die Fettverbrennung haben. Folgende Mineralstoffe können dir beim Abnehmen helfen: Magnesium Zink Eisen Kalzium Selen Kalium Magnesium Liegt ein Magnesiummangel vor, können Schwierigkeiten beim Abnehmen auftreten. Magnesium unterstützt die Aufnahme von Glukose (Zucker) aus dem Blut in die Zellen – fehlt der Mineralstoff, kann dies eine Insulinresistenz begünstigen.[$1] Eine ausreichende Zufuhr von Magnesium kann somit die Insulinsensitivität der Zellen erhalten oder im Falle eines Mangels sogar erhöhen. Eine gesunde Insulinsensitivität sorgt wiederum dafür, dass weniger Insulin benötigt wird. Da hohe Insulinspiegel zumindest temporär die Fettverbrennung verhindern, kann sich ein Magnesiummangel insgesamt negativ auf das Abnehmen auswirken. Eine ausreichend hohe Magnesiumzufuhr steht somit nach wissenschaftlichen Erkenntnissen in direkter Verbindung mit einem niedrigeren Nüchternblutzucker und Insulinspiegel.[$2] Laut einer Studie und Daten der UK Biobank konnte zudem aufgezeigt werden, dass sich eine höhere Magnesiumzufuhr positiv auf die Magermasse, zu der auch die Muskeln zählen, auswirkt.[$3] In diesem Zusammenhang trägt Magnesium zu einem normalen Energiestoffwechsel sowie zu einer normalen Muskelfunktion bei. Magnesium kann auch ein positiver Einfluss auf die Knochengesundheit nachgewiesen werden. Es trägt somit auch zur Erhaltung gesunder Knochen bei, was in Phasen der reduzierten Nahrungszufuhr sehr wichtig ist. Mehr als ein Viertel der Männer und fast ein Drittel der Frauen erreichen laut NVS II die empfohlene Zufuhr von Magnesium nicht.[$4] Bei jungen Frauen ist die Versorgungssituation am schlechtesten. Unter Sportlern wird auf Grundlage verschiedener Studien sogar bei ca. 65 % von einem Magnesiummangel ausgegangen.[$5] Man sollte also bei seiner Ernährung darauf achten, den täglichen Bedarf an Magnesium abzudecken. Bei Sportlern oder Menschen, die abnehmen möchten, kann ein erhöhter Bedarf bzw. eine zu geringe Zufuhr vorliegen, was durch eine gezielte Nahrungsergänzung bequem ausgeglichen werden kann. [[PRODUCTS-]]mineral-complete,female-protect,cycle-balance[[-PRODUCTS]] Zink Zink spielt für den Stoffwechsel eine entscheidende Rolle und ist damit ein wichtiger Mineralstoff zum Abnehmen. Der Körper benötigt Zink für die Aktivität von 300 Enzymen, die für so ziemlich alle wichtigen Stoffwechselvorgänge verantwortlich sind. Es ist außerdem am Aufbau verschiedener Proteine für Zellen und Botenstoffen beteiligt. Zink trägt ebenso zur Erhaltung normaler Haut, Haare und Nägel bei und ist am Aufbau von Immunzellen beteiligt wodurch es zu einer normalen Funktion des Immunsystems beiträgt. Von den Zellen des Immunsystems, über unsere Muskeln, Knochen, Haut und Haare bis hin zum Proteinaufbau und der Aktivierung von Enzymen für sämtliche Hormone und Stoffwechselvorgänge samt Botenstoffe im Gehirn ist Zink ein entscheidender Faktor. Zink hilft bei der Zersetzung von Fett und Kohlenhydraten und kann den Insulinspiegel auf natürliche Weise senken da es, wie Magnesium auch, einen Einfluss auf die Insulinsensitivität hat.[$6] Bei einem niedrigen Zinklevel kann die Insulinsensitivität und auch der Testosteronspiegel sinken. Ein gesunder Testosteronspiegel ist dabei nicht nur für Männer wichtig. Durch eine verbesserte Insulinsensitivität können auch Heißhungerattacken verhindert werden, da der Blutzucker durch den geringeren Insulinbedarf weniger schwankt und die Fettverbrennung effizienter stattfindet. Kalzium Kalzium ist ein integraler Bestandteil der Knochen und Zähne. Auch wirkt Kalzium als Botenstoff in den Zellen. Reicht die Aufnahme nicht aus, wird der Mineralstoff aus den Knochen resorbiert, was zu einer Verringerung der Knochenmasse führen kann.[$7] Ein Mangel an Kalzium wird immer häufiger mit Übergewicht in Verbindung gebracht. In diesem Kontext wurde auch festgestellt, dass eine Erhöhung der Kalziumzufuhr eine Verringerung der Kalorienaufnahme und Erleichterung der Appetitkontrolle bei übergewichtigen Personen während der Diät zur Folge hatte.[$8] Dieser Studie nach ist die Hälfte aller übergewichtigen Menschen nicht ausreichend mit Kalzium versorgt. Kalzium ist allerdings auch eines der Mineralien, welches zum Abnehmen bzw. zur Gewichtsreduktion beitragen kann, denn Kalzium trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei. Zudem trägt es zu einer normalen Muskelfunktion und, was ebenfalls relevant für den Stoffwechsel ist, zur normalen Funktion von Verdauungsenzymen bei.[$9] Eisen Eisen trägt zu einer normalen Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin bei. Eisen ist nicht nur am Transport des Sauerstoffs im Körper und der Blutbildung maßgeblich beteiligt ist, sondern wirkt auch bei diversen Stoffwechselvorgängen mit, was sich positiv auf eine Diät auswirken kann. Ebenso trägt Eisen zu einer normalen Funktion des Immunsystems und zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei.[$10] Selen Selen ist ein Spurenelement, das im Körper als Bestandteil einiger Enzyme, die für die Bildung der Schilddrüsenhormone benötigt werden, fungiert. Selen trägt vor allem dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Außerdem trägt es zu einer normalen Schilddrüsenfunktion und zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei. Für das Erstere wird Selen benötigt, um das inaktive Schilddrüsenhormon Thyroxin (T4) in seine aktive Form Trijod-Thyronin (T3) umzuwandeln. Deshalb ist eine ausreichende Selenzufuhr auch bei einer Thyroxin Medikation äußerst wichtig. Selbst wenn du also Thyroxin aufgrund einer Schilddrüsenunterfunktion einnimmst, kann dieses ohne genug Selen nicht aktiviert werden. Durch eine geringe Nahrungszufuhr in einer Diät ist auch das Risiko eines Mangels am Spurenelement Selen erhöht, was eine unzureichende Aktivierung von T4 zu T3 nach sich ziehen kann und somit vermieden werden sollte. Kalium Kalium ist ein essenzieller Mineralstoff in der menschlichen Ernährung. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Verteilung von Wasser innerhalb und außerhalb von Zellen und ist wichtig für den Zellstoffwechsel. Ebenfalls ist Kalium an der Energieübertragung und der Protein- und Glykogensynthese beteiligt.[$11] In der Regel wird jedoch genügend Kalium über die Ernährung aufgenommen. Laut NVS II erreichen nur 4 % der Männer und 8 % der Frauen im Durchschnitt die empfohlene tägliche Zufuhr von Kalium nicht.[$12] Dennoch sollte man bei der Ernährung auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Natrium und Kalium achten und deshalb nicht zu viel Natrium in Form von Koch- oder Meersalz zu sich nehmen. Besonders in Fertiggerichten und Wurstwaren befinden sich relativ hohe Natriummengen. Abnehmen mit Mineralstoffen: Rezepte, die deinen Ernährungsplan ergänzen [[REZEPTE-]]tagged:mineralstoffreich[[-REZEPTE]] Warum Mineralstoffe zum Abnehmen so wichtig sind Um die Funktionalität des Körpers sicherzustellen, ist eine ausreichende Nährstoffversorgung wichtig. Dabei kann generell in Mikro- und Makronährstoffe unterschieden werden. Zu den Makronährstoffen gehören Kohlenhydrate, Proteine und Fette, die den Hauptbestandteil unserer Nahrung bilden. Sie liefern unserem Körper wichtige Energie. Makronährstoffe allein reichen aber für eine optimale Funktionalität deines Körpers nicht aus. Wir sind zudem auf die Zufuhr von Mikronährstoffen angewiesen, um unseren Stoffwechsel samt unserem Immunsystem zu unterstützen. Mikronährstoffe sind im Gegensatz zu den Makronähstoffen lebensnotwenige Nährstoffe, die vom Körper nicht eigenständig produziert werden und auch keine Energie liefern. Zu dieser Kategorie gehören in erster Linie Vitamine und Mineralstoffe. Während Vitamine sich in fettlösliche und wasserlösliche Vitamine differenzieren lassen, können Mineralstoffe je nach Menge als Mengen- oder Spurenelement bezeichnet werden. Mineralstoffe wie Eisen, Calcium, Magnesium, Zink, Selen und Kalium sind essenzielle Nährstoffe, die eine Reihe von wichtigen Funktionen im Körper erfüllen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, den Mineralstoffbedarf durch eine ausgewogene Ernährung zu decken. Mineralstoffe fördern den Aufbau von wichtigen Körpersubstanzen und können den Stoffwechsel ankurbeln. So ist beispielsweise Magnesium an über 300 Enzymreaktionen beteiligt – inkl. dem gesamten Energiestoffwechsel. Auch Zink trägt zu einem normalen Stoffwechsel von allen Makronährstoffen bei und spielt nach aktuellen Erkenntnissen bei der Bildung von etwa 3.000 körpereigenen Proteinen eine Rolle. Die Proteinsynthese und der Fettabbau können nur stattfinden, wenn alle Nährstoffe in ausreichendem Maße vorhanden sind – da zum Beispiel auch Zink zum Fettsäurestoffwechsel beiträgt. Auf diese Weise können die Mineralstoffe den Fettabbau unterstützen und so zum Abnehmen beitragen. Die Rolle von Hormonen in einer Diät Eine gezielte Zufuhr der Mineralstoffe, mit denen man häufig unterversorgt ist, kann den Organismus zur Produktion gewisser Hormone in gesundem Maße anregen. Die Hormone spielen Schlüsselrollen beim Fettstoffwechsel und sind somit essenziell für die Gewichtsreduktion. Wenn es um den ausbleibenden Erfolg beim Abnehmen im Zusammenhang mit Hormonen geht, kommen den meisten wohl als erstes die Schilddrüsenhormone in den Sinn. An deren Synthese, Freisetzung und Aktivierung sind einige Stoffe, die unterschiedliche Rollen spielen, beteiligt. Das Neuropeptid TRH (Thyreotropin-freisetzendes Hormon) stellt den Zündschlüssel für die Schilddrüsenhormonproduktion dar. Es löst nämlich die Synthese und die Freisetzung von TSH (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) aus. TSH - wie sein Name schon sagt - stimuliert wiederum Schilddrüse zur Produktion ihrer Hormone, zu denen T4 und somit auch T3 gehören. Womit wir nun endlich zur Rolle von Mineralstoffen beim Abnehmen kommen. So fungiert Zink beispielsweise als Enzymspender für den Aufbau der Schilddrüsen- und weitere wichtiger Hormone, wie das Wachstumshormon. Das Schilddrüsenhormon T3 bestimmt im Grundsatz, wie viele Kalorien für die Bereitstellung von Energie verbraucht werden. Auch die Wirksamkeit anderer Hormone wird durch T3 bestimmt. Ebenso wird der Nährstofftransport zur Zelle unterstützt. Neben den Schilddrüsenhormonen spielt auch das Hormon Insulin eine wichtige Rolle beim Abnehmen. Für die korrekte Funktion des Hormons Insulin, wird neben Zink auch noch Magnesium benötigt. Ein Zink- und bzw. oder Magnesiummangel äußert sich also unter anderem durch eine verminderte Insulinsensitivität, was eine vermehrte Insulinausschüttung zur Folge hat. Die kann die Neigung zur Fettansetzung unterstützen. Neben dieser Funktion wird Magnesium zudem für die Übertragung von hormonellen Signalen an die Zellen benötigt.[$13] Ein weiteres, sehr bedeutendes Hormon, das auf Zink angewiesen ist, ist das Wachstumshormon (STH oder auch hGH genannt). Es wird im Schlaf produziert und am Morgen, unter anderem zur Energiegewinnung, ausgeschüttet. Neben vielfältigen Aufgaben im ganzen Organismus trägt es zu einer Steigerung der Synthese von Eiweiß sowie des Fettabbaus bei. Liegt ein Zinkmangel vor, wird die Synthese des Wachstumshormons gehemmt. Eine weitere Rolle spielt Adrenalin. Es sorgt gerade in Stresssituationen für die Energiegewinnung, indem Fettsäuren aus den Zellen freigesetzt werden. Für die Synthese von Adrenalin werden neben Vitamin B6 und Vitamin C auch der Mineralstoff Kupfer sowie die Aminosäuren Phenylalanin und Tyrosin benötigt. Die Bildung des Hormons Glukagon führt dazu, dass der Blutzuckerspiegel zwischen den Mahlzeiten konstant gehalten und somit auch die Energieversorgung sichergestellt wird. Es gehört außerdem zu den Hormonen, die eine physische Sättigung auslösen können. Chrom trägt als essenzieller Bestandteil des Glukosetoleranzfaktors (GTF) zum Kohlenhydrat, Fett- und Eiweißstoffwechsel bei. Ein Effekt ist hierbei die Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels.[$14] Als Co-Faktor wirkt das Spurenelement somit an der Regulierung des Blutzuckerspiegels mit und kann eine Diät positiv beeinflussen. Was ein Mineralstoffmangel für deine Diät bedeutet Bei einer Diät ist das Risiko einer Unterversorgung erhöht, da nicht nur weniger Kalorien, sondern auch weniger Nahrung und somit weniger Mineralien zugeführt werden. Auch bei erhöhter körperlicher Anstrengung benötigt der Körper zusätzliche Mineralstoffe. Davon sind nicht nur Leistungssportler, sondern auch Hobby-Sportler betroffen, denn durch den erhöhten Schweißverlust gehen viele wichtige Mineralstoffe verloren.[$15] Außerdem haben Schwangere und Stillende einen erhöhten Bedarf an bestimmten Mineralstoffen.[$16] Ein Mangel an Mineralstoffen kann nicht nur zu einem eingeschränkten Energiestoffwechsel führen, sondern auch eine eingeschränkte Proteinsynthese und Fettsäurestoffwechsel zur Folge haben. Ein verminderter Energiestoffwechsel kann beispielsweise dazu führen, dass man bei sonst normaler Kalorienaufnahme, mit der man sein Gewicht hält, zunimmt und anfälliger für Erkältungskrankheiten wird. Eine verminderte Enzym- und Hormonsynthese sowie Schlafstörungen können Folgen der eingeschränkten Proteinsynthese sein. Laut einer randomisierten placebokontrollierten Studie, an der 24 übergewichtige Frauen im Alter von 18 bis 31 Jahren teilnahmen, hat Kalzium einen wesentlichen Einfluss auf die Fettverbrennung. Die Frauen ernährten sich während der Versuchszeit mit 500 kcal im Defizit und wurden in drei Gruppen aufgeteilt, wobei jede Frau jede Gruppe nach und nach durchlief: Eine Gruppe erhielt ein Placebo Die andere Gruppe Kalzium als Nahrungsergänzungsmittel Und die dritte Gruppe denselben Kalziumgehalt wie bei der Nahrungsergänzung über Milchprodukte Beim Gesamtenergieverbrauch wurden keine Veränderungen beobachtet, jedoch bei der Fettoxidation. Diese stieg unter der Nahrungsergänzung mit Kalzium an.[$17] Liegt ein Mangel an Kalzium vor, kann somit auch die Fettreduktion geringer ausfallen, weshalb dich der Mineralstoffmangel am Abnehmen hindern könnte. Fehlen bestimmte Nährstoffe, wie Zink, erzeugt der Körper hormonell bedingt auch ein Gefühl von Heißhunger, was sich natürlich negativ auf die Diät auswirken kann. Daraus kann abgeleitet werden, dass eine ausreichende Mineralstoffversorgung Heißhungerattacken vorbeugen kann. Da Eisen und Magnesium zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung beitragen, können fehlende Konzentration sowie Antriebslosigkeit durch die Beeinträchtigung des Energie-, Hormon- und Nährstoffwechsels ausgelöst werden. Möchtest du den Folgen eines Mineralstoffmangels während einer Diät vorbeugen, kannst du Mineralstoffe zum Abnehmen einsetzen. Bevor du Mineralstoffe zum Abnehmen blind einsetzt, solltest du deinen Bedarf zunächst von einem Arzt überprüfen lassen, um auch eine Überdosierung oder Unterdosierung zu vermeiden. Dieser kann einen möglichen Nährstoffmangel sowie einen Überschuss an Mineralstoffen feststellen und somit die Folgen auf deine Gewichtsreduktion auswerten. Mit moderat dosierten Mineralstoffen geht man aber grundsätzlich eher auf Nummer sicher, als ein Risiko ein. Abnehmen mit Mineralstoffen und Vitaminen – Die Kombination macht‘s Jeder Mineralstoff erfüllt eine ganz individuelle Aufgabe im Körper. Bestimmte Mineralien und Vitamine sind dabei als Cofaktoren voneinander abhängig. Das heißt: Fehlt das eine, kann das andere seine volle Wirkung nicht entfalten. Beispielsweise trägt Vitamin A zu einem normalen Eisenstoffwechsel bei und Zink trägt zu einem normalen Vitamin-A-Stoffwechsel bei. Wie du siehst, sind vor allem die sorgfältige Auswahl und die fundierte Kombination der einzelnen Inhaltsstoffe entscheidend. Mit MINERAL COMPLETE haben wir ein Nahrungsergänzungsmittel entwickelt, welches mit einer fundierten Mineral-Vitamin-Formulierung den Körper optimal unterstützt. Wichtige Mineralien – Eisen, Kalzium, Magnesium, Zink – und sogar Selen, ergänzt mit beim Abnehmen relevante Vitamine wie Vitamin A, Vitamin B12 und Folsäure, tragen zu vielen Stoffwechselvorgängen bei und beugen einem Mangel der enthaltenen Mineralien vor. Wir haben wichtige Vitamine und Mineralstoffe in einem Produkt kombiniert, die dich nicht nur beim Abnehmen unterstützen können. Diese Mengen an Mineralstoffen empfehlen wir zum Abnehmen Bei den angegebenen Mengen handelt es sich um Empfehlungen für gesunde, normal aktive Menschen mit einer ausgewogenen Diät, die keine besondere Ernährungsform, wie z.B. die ketogene Diät praktizieren. Je nach körperlicher Aktivität, Ernährung und auch Gewicht kann sich der Bedarf erheblich ändern. Auch bei schwangeren Frauen, Veganern sowie Vegetariern kann ein erhöhter Bedarf an gewissen Nährstoffen vorliegen. Auch für Kinder und ältere Menschen soll an dieser Stelle keine Empfehlung ausgesprochen werden, da auch hier der Mineralstoff Bedarf abweichen kann. Empfohlene Mineralstoffmengen während einer Diät:[$18] Mineralstoffe Männer Frauen Magnesium[$19] 350 mg 320 mg Zink[$20] 11 mg 8 mg Eisen[$21] 11 mg 7 mg Calcium[$22] 1000 mg 1000 mg Selen[$23] 70 µg 70 µg Kalium[$24] 3500 mg 3500 mg Mineralstoffe sind nicht alles – was zum gesunden Abnehmen wichtig ist Nicht nur die Zufuhr essenzieller Mineralstoffe ist zum Abnehmen wichtig. Auch sollte auf eine gesunde abwechslungsreiche Ernährung, eine regelmäßige körperliche Bewegung sowie auf eine Einschränkung des Alkoholkonsums geachtet werden. Durch Alkohol wird die Fettmenge reduziert, die der Körper zur Energiegewinnung verbrennt, da während des Alkoholabbaus keine Fettverbrennung stattfinden kann. Eine Reduzierung der Fettverbrennung ist das, was man in einer Diät am wenigsten gebrauchen kann. Ebenso solltest du viel Wasser trinken, denn Wasser wird für viele grundlegende Funktionen unseres Körpers benötigt. Empfohlen werden 2-3 Liter täglich. Im Schlaf regeneriert der Körper und gewinnt die für die Regeneration benötigte Energie primär aus den Fettreserven. Deshalb solltest du ausreichend schlafen, um am nächsten Tag wieder voll mit deiner Diät durchstarten zu können. Schläfst du zu wenig oder nicht richtig, steigert dies die Konzentration des appetitanregenden Hormons Ghrelin.[$25] In diesen Lebensmitteln stecken wichtige Mineralstoffe Für einen langfristigen Diäterfolg ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung Voraussetzung. Lebensmittel mit hohen Mineralstoff-Bestandteilen sind zum Beispiel Linsen, Hülsenfrüchte, Gemüse, Nüsse und Milchprodukte. Auch Fleisch ist reich an Mineralien. Eisen kann aus rotem Fleisch vom Körper auch wesentlich besser aufgenommen werden als aus pflanzlichen Quellen. Deshalb sollte man, wenn man wenig rotes Fleisch isst, aufgrund der Relevanz von Eisen besonders auf seine Zufuhr achten. In diesen Lebensmitteln sind wichtige Mineralstoffe zum Abnehmen enthalten: Magnesium: Fisch, Joghurt, Nüsse, Kartoffeln, Obst, Haferflocken, Mineralwasser Calcium: Milch, Joghurt, Käse Selen: Eier Eisen: Fleisch Zink: Milch, Fleisch Kalium: Bananen, Spinat, Nüsse Unser Fazit: Wer abnehmen möchte, sollte auf die Zufuhr wichtiger Mineralstoffe achten Während einer Diät solltest du auf die Aufnahme wichtiger Mineralstoffe achten. Besonders da weniger Nahrung und somit auch weniger Mineralstoffe aufgenommen werden. Die Mineralstoffe haben wesentliche Funktionen im Kohlenhydrat-, Fett- sowie beim Proteinstoffwechsel und fungieren als Bausteine und Co-Faktoren wichtiger Stoffwechselprodukte. Ein Mineralstoffmangel kann sich negativ auf den gesamten Energiestoffwechsel auswirken und somit auch die Leistungsfähigkeit vermindern. Außerdem kann es zu einer verminderten Proteinsynthese, Hormonproduktion und Insulinsensitivität kommen. Wichtig ist eine gemeinsame Einnahme von ausgewählten Mineralien und Vitaminen, da einige Nährstoffe voneinander abhängig sind. Nur, wenn die Nährstoffe richtig kombiniert werden, können dich die Mineralstoffe beim Abnehmen optimal unterstützen. Wird der Mineralstoffbedarf nicht über eine ausgewogene Ernährung gedeckt, kann die bequeme Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sinnvoll sein. Diese Präparate sollten eine ausgewogene Ernährung nicht ersetzen, können aber eine echte Erleichterung im Alltag darstellen, da diese einige der wichtigsten Mineralstoffe in einer Kapsel vereinen. In unserem Nahrungsergänzungsmittel MINERAL COMPLETE haben wir wichtige Mineralstoffe und Vitamine fundiert kombiniert, sodass diese optimal wirken können. Dabei setzen wir auf höchste Qualität der Inhaltsstoffe. Durch regelmäßig durchgeführte Analysen von unabhängigen Prüflaboren wird nicht nur die mikrobiologische Reinheit, sondern auch die Zusammensetzung der einzelnen Inhaltsstoffe überprüft. Die fundiert aufeinander abgestimmte Formulierung der Inhaltsstoffe und deren regelmäßige Analyse ist das, was das Präparat wesentlich von anderen unterscheidet. Wir achten darauf, dass du nur die Mineralstoffe zum Abnehmen einnimmst, die die höchsten Qualitätsstandards erfüllen. Weitere Beiträge zum Thema Mineralstoffe [[ARTICLES-]][BLOG-]wissenswertes[-BLOG][TAGS-]Mineralstoffe[-TAGS][[-ARTICLES]] Quellen [[QUELLEN-]]http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21241290https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23343670/https://www.mdpi.com/2072-6643/9/11/1189/htmhttps://www.mri.bund.de/fileadmin/MRI/Institute/EV/NVSII_Abschlussbericht_Teil_2.pdfhttps://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-23-2012/mikronaehrstoffe-im-leistungssporthttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9627914https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/sp.efsa.2017.e15121https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22081691/https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2015.4101https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/j.efsa.2015.4254https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/sp.efsa.2017.e15121https://www.mri.bund.de/fileadmin/MRI/Institute/EV/NVSII_Abschlussbericht_Teil_2.pdfhttps://praxis-widderich.de/Ernaehrung/Abnehmen/Abnehmen%20und%20Mikronaehrstoffe.htmlhttps://www.bfr.bund.de/cm/350/verwendung_von_mineralstoffen_in_lebensmitteln_bfr_wissenschaft_4_2004.pdfhttps://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2012/daz-23-2012/mikronaehrstoffe-im-leistungssporthttps://www.bfr.bund.de/cm/350/jod-folat-folsaeure-und-schwangerschaft.pdfhttps://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18421269/http://www.efsa.europa.eu/sites/default/files/efsa_rep/blobserver_assets/ndatolerableuil.pdfhttps://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/j.efsa.2015.4186https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/j.efsa.2014.3844https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/sp.efsa.2017.e15121https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.2903/j.efsa.2015.4101https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/j.efsa.2014.3846https://efsa.onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.2903/j.efsa.2016.4592https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC535701/[[-QUELLEN]]